Das waren bestimmt ein Kilo Haare, die mir die Frisörin da abgeschnibbelt hat.
Dank Herrn Schwarzkopf bin ich inzwischen auch wieder erblondet ;-)
Was ist aus dem guten alten Besetztzeichen beim Telefonieren geworden?
Bei Telekom-Kunden wird, oft ohne deren Wissen, eine Sprachbox eingerichtet.
Die fungiert als Anrufbeantworter, wenn man telefoniert.
Wenn man aber vom Anrufbeantworter nichts weiß, kann man ihn auch nicht abhören.
Erst nach einigen Beschwerden, warum sie denn nie zurückruft, man hätte ihr doch auf den AB gesprochen,
hat meine Schwester gemerkt, dass sie so eine Sprachbox hat. (die sie gar nicht wollte)
Also hat sie die Telekom angerufen, die sollen die Sprachbox ausschalten.
Haben die auch gemacht.
Jetzt bekommt man anstatt eines Besetztzeichen folgendes zu hören:
"Für diesen Anschluss wurde keine Sprachbox eingerichtet" !
Sowohl die Sprachbox als auch die Info, dass keine Sprachbox existiert, sind für den Anrufer kostenpflichtig.
Anrufer sind über diesen Spruch auch verwirrt: hat man sich verwählt?
Der (kostenpflichtige) Hinweis auf die nicht existente Sprachbox kommt auch, wenn man nicht nach 10 x klingeln ans Telefon geht.
Meine Hochachtung, Telekom, so zockt man Leute ab.
Die Vermieterin meiner Schwester weigert sich, schon im September die Heizung anzustellen.
Die wird erst im Oktober angestellt, egal, was im September für Temperaturen herrschen.
Gut, dass ich meinen Fleecepulli mithabe, das wird abends recht kühl in der Wohnung.
Vereinfachte Verkehrsschrift nennt sich das, was mein Neffe in der Schule lernt.
Die Buchstaben werden ganz anders geschrieben, als ich es in der Schule lernte.
Erninnert mich an Sütterlin.
An der Rechtschreibung arbeiten wir noch!
Oje, mein kleiner Garagenunfall wird immer peinlicher.
Mein Mann bekommt die Garage nicht mehr auf.
Elektrisch funktionierts nicht mehr, mechanisch geht auch nicht, der Schlüssel ist nicht auffindbar!
Also Garagenschloss aufbohren.
Aber die Bohrmaschine sowie sämtliches Werkzeug ist in der Garage!
Den Nachbarn um Werkzeug anhauen.
Schloss aufbohren, der mechanische Hebel lässt sich drehen, aber das Tor nicht öffnen.
Da ist scheinbar was verklemmt? Vielleicht, als das Garagentor aufs Autodach geprallt ist?
Der Gatte ist mit seiner Weißheit am Ende.
Und ich bin heilfroh, dass das Tor am Sonntag wenigstens noch einmal aufging, damit ich raus konnte!
1000 x bin ich schon mit dem Auto aus unserer engen Garage gefahren, 1000 x ist nix passiert.
Gestern fahre ich mit dem Spiegel gegen den Garagenöffner? Wie konnte das passieren?
Und während ich noch so ganz entsetzt abwechselnd Spiegel und vollkommen zerstörten Garagenöffner betrachte,
schliesst sich das Garagentor. Und ich steh mit dem Auto zu 1/4 noch in der Garage.
Ein schauderhaften Krachen sagt mir, dass ich nicht schnell genug den 1. Gang einlegt habe, um m wieder in die Garage zu fahren.
Da sitze ich dann also in der stockdunklen, geschlossenen Garage mit einem defekten Toröffner.
Soll ich um Hilfe rufen? Wer würde mich hören? Ich will raus, ich hab Klaustrophobie!!!!!
Verzweifeltes propeln und stochern am defekten Garagenöffner hilft, die Garage öffnet sich.
Puh, Glück gehabt. Und trotzt des Krachens hat das Auto scheinbar keinen Schaden.
Scheinbar.
Erst als ich bei meiner Schwester bin und vom 1. Stock aufs Autodach schaue, sehe ich die Beule.
Die Beulen-Reihe, muss man sagen. Ohoh.
Dem Gatten erzähle ich nur vom kaputten Garagenöffner.
Von der Beule sage ich nichts.
Ist ja auch mein Auto, die Beule ist auf meiner Hälfte ;-)
Da fährt er hin, der Gatte, zu seinem Bruder nach Kiel ... mit dem Rad! (wir wohnen bei Hamburg)
Ich fahre zu meiner Schwester nach Bremen ... mit dem Auto! (am autofreien Sonntag, ohoh) ;-)
So, die Lebkuchen und Weihnachtssüssigkeiten stehen in den Regalen,
jetzt warten wir gespannt auf das erste mal "Last Christmas" im Radio!
